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Outdoor Westen

Sie halten warm, bieten unheimlich viel Bewegungsfreiheit und punkten mit frischen Farben und modernen Designs: Outdoor Westen für Damen. Denn Westen sind sehr viel mehr als ärmellose Jacken! Egal, ob Du sie unter oder über Deiner restlichen Kleidung trägst – die funktionalen und vielseitigen Kleidungsstücke sind eine Bereicherung für Deine Outdoor-Ausstattung. Welcher Westentyp zu Dir und Deinen Aktivitäten passt und was Du beim Kauf beachten musst, erfährst Du in unserem Ratgeber.

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      Entdecke die Wilden Westen: Outdoor Westen für Damen

      1. Funktionale Westen für Sport und Freizeit

      Sie halten Dich warm, sind unglaublich vielseitig und perfekt dazu geeignet, Deinem Outfit den letzten Schliff zu geben: Outdoor Westen für Damen. Dabei ist die neue Generation von Damenwesten sportlich, zweckmäßig und stilvoll zugleich. Denn eine Funktionsweste für Damen sieht schon lange nicht mehr nur „funktional“ aus! Mit trendigen Farben, angesagten Designs und femininen Schnitten bringst Du selbst in die tristeste Landschaft einen frischen Wind. Genauso facettenreich wie ihr Aussehen sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten: Besonders in Kombination mit anderer praktischer Outdoor Bekleidung glänzen die trendigen Kleidungsstücke. Ob über Deiner restlichen Kleidung als ärmellose Alternative zur Outdoor Jacke getragen oder als zusätzliche, wärmende Schicht beim 3-Lagen-Sytem: Bei uns findest Du für jedes Wetter, jeden Anlass und jeden Geschmack die richtige Weste!

      Mit der passenden Sportweste für Damen (z.B. aus Softshell oder Fleece) machst Du überall eine gute Figur und kannst Dich vollständig Deinem Sport widmen: Da die Westen keine Ärmel haben, hast Du die Arme frei für die wichtigen Dinge und gewinnst beachtlich an Bewegungsfreiheit. Überschüssige Wärme oder Feuchtigkeit entweicht ganz einfach über die Armöffnungen oder durch den Stoff Deiner Weste. Denn eine Sportweste für Damenist in der Regel hoch atmungsaktiv, sodass in Deiner Weste immer das perfekte Klima herrscht. Kein Wunder also, dass die praktische Schneiderware fest in den Kleiderschrank einer jeden Outdoor-Sportlerin gehört. Du hast noch keine? Bei smartvie findest Du viele funktionale Westen bekannter Outdoor Marken wie Jack Wolfskin, Mammut, Schöffel oder The North Face. Damit Du die Outdoorweste für Damen entdeckst, die wirklich zu Dir passt, haben wir Dir in unserem Ratgeber die wichtigsten Informationen zusammengefasst.

      2. Thermo- und Daunenwesten: Gut gefüllt ist halb gewärmt

      Thermowesten

      In den kalten Monaten ziehst Du Dich warm an und tust bei eisigsten Temperaturen alles dafür, dass Du nicht frieren musst. Mütze, Schal und dicke Socken: All das ist wichtig – und doch vernachlässigen wir oft sträflich unseren Oberkörper. Allerdings macht dieser nicht nur einen großen Teil unsere Körperoberfläche aus, über den wir sehr viel Wärme verlieren können. In ihm befinden sich auch lebenswichtige Organe, die es vor der Kälte zu schützen gilt. Dafür eignen sich, gerade wenn Du unterwegs bist, Thermo- und Daunenwesten (z.B. von Vaude, Jack Wolfskin, Patagonia) besonders gut: Denn diese wärmen nicht nur zusätzlich Deinen Oberkörper, sondern lassen Dir ebenfalls genügend Bewegungsfreiheit für Deine verschiedenen Outdoor-Aktivitäten.

      Verschiedene Farben, Oberflächenmaterialien, Materialstärke und Steppnähte: Bereits äußerlich unterscheiden sich die verschiedenen Winterwesten für Damen enorm. Ihr eigentliches Geheimnis befindet sich aber im Herzen der Weste: In der Füllung. Grob betrachtet gibt es drei verschiedene Arten von Füllungen: Kunstfaserfüllungen, Daunenfüllungen und Hybrid- beziehungsweise Mischformen. Im Folgenden erfährst Du mehr über ihre jeweiligen Eigenschaften – denn sie alle haben ihre besonderen Vorzüge und Einsatzgebiete.

      Wusstest Du, dass Steppnähte nicht nur optische Verzierungen sind? Im Wesentlichen werden sie dazu verwendet, loses Füllmaterial wie Daunen an ihrem Platz zu halten. Denn ohne die Nähte kann es passieren, dass das Material verrutscht und sich im unteren Teil der Weste sammelt. Werden für die Füllung der Weste hingegen Vliese verwendet, wird häufig auf Steppnähte verzichtet.

      2.1 Daunenwesten – Nestwärme für unterwegs

      Daunenwesten für Damen sind nicht nur echte Hingucker, sondern auch wahre Experten in Sachen Wärmeisolierung. Kein Wunder also, dass sie nach wie vor zu den beliebtesten Füllmaterialien gehören – und das trotz Konkurrenz der wandelbaren Kunstfasern! Denn die Natur macht es vor: Die kleinen Unterfedern halten die Körperwärme in ihren Zwischenräumen fest und sorgen dafür, dass Vögel sogar bei eisiger Kälte nicht frieren. Bei Dir übernimmt Deine Daunenweste diese Funktion.

      Je mehr Daunen sich in Deinem Kleidungsstück befinden, desto wärmer hält es. Die Daunenmenge wird üblicherweise mit der Füllkraft, Fillpower oder Bauschkraft angegeben, die in „cuin“ (engl.: “cubic inches“) gemessen wird. In der Regel wird diese von den Herstellern angegeben, sodass Du selbst beim Online-Kauf leicht herausfinden kannst, wie warm die abgebildete Weste hält. Die Füllkraft allein ist aber noch kein Wärmegarant: Genauso wichtig ist die Qualität der Daunen, besonders dann, wenn Du in empfindlich kalten Regionen unterwegs bist. In diesem Fall kann es sich unter Umständen lohnen, ein wenig mehr Geld zu investieren. Außerdem enthalten hochwertige Daunenwesten (z.B. von Schöffel, The North Face, Patagonia) einen gewissen Anteil größerer Federn. Dieser sorgt dafür, dass die Daunen locker fallen. So viel geballte Bauschkraft kann natürlich durchaus auftragen und bei einigen Outdoor-Sportarten störend wirken. Selbstverständlich gibt es auch unter den Daunenwesten figurfreundliche Modelle, die allerdings aufgrund ihrer niedrigeren Füllkraft in der Regel weniger warmhalten.

      Ihren größten Schwachpunkt offenbaren die feinen Daunen bei Feuchtigkeit oder Nässe: Denn wenn die Daunen nass werden, verkleben sie, sodass die Zwischenräume zwischen den Federn verschwinden. Die Folge: Die Daunen verlieren maßgeblich an Isolierleistung. Wird die Weste anschließend nicht fachgerecht getrocknet, können die Federn sogar dauerhaft geschädigt werden. Deswegen solltest Du darauf achten, dass die Weste ausreichend vor eindringendem Wasser geschützt ist. Damit dieser Schutz aufrecht erhalten bleibt und die Federn trocken gehalten werden, solltest Du das Kleidungsstück gut pflegen und regelmäßig nachimprägnieren. Möchtest Du generell auf Daunen oder die Verwendung von Imprägniersprays verzichten, lohnt sich möglicherweise der Griff zu einer wattierten Thermoweste.

      Achtung: Achte beim Kauf Deines Imprägniermittels möglichst darauf, dass es PFC-frei ist. Denn die krebserregenden Chemikalien können sich im Körper ablagern, mit der Muttermilch weitergegeben werden, belasten die Umwelt und zersetzen sich nur sehr langsam.

      Auch von Innen kann sich Nässe in Deiner Weste ausbreiten, besonders dann, wenn Du intensiven Sport treibst. Zwar sind die Daunen generell atmungsaktiv, übermäßige Feuchtigkeit kann ihnen jedoch ernsthaft schaden. Deswegen solltest Du in diesem Fall besser zu einer Thermoweste greifen, die extra für den Outdoor-Sport gemacht wurde. Für Wanderungen, Trekkingtouren oder beim Wintercamping ist die Daunenweste jedoch wunderbar geeignet – zumindest, solange es nicht in Strömen regnet. Ein weiterer Pluspunkt: Wenn Du für längere Zeit mit leichtem Gepäck unterwegs bist, glänzen die Daunenwesten oft mit einem sehr geringen Packmaß – und sind federleicht.

      2.2 Thermo- und Isolationswesten: Einfach mal in Watte packen

      Im Gegensatz zur Daunenweste sind Thermo- beziehungsweise Isolationswesten (z.B. Schöffel, Mammut, Jack Wolfskin) in der Regel mit wattierten Kunstfasern gefüllt. In vielen Fällen sind diese zu kompakten Vliesen verarbeitet, sodass die Westen häufig dünner sind und eine engere Passform haben. Somit sind Thermowesten nicht nur figurbetonter, sondern bieten zudem sehr viel Bewegungsfreiheit. Zudem sind hochwertige Kunstfasern in den meisten Fällen sehr atmungsaktiv, sodass Thermowesten besonders bei Outdoor-Sportlern sehr beliebt sind. Aufgrund ihres engen Schnittes können viele Modelle ebenso als zusätzliche, isolierende Kleidungsschicht unter einer Outdoor Jacke getragen werden.

      Wattierte Thermowesten haben aber noch einen weiteren Vorteil: Die Kunstfasern behalten ihre Form, wenn sie einmal nass werden. Dadurch wird die Wärme weiterhin in den Faserzwischenräumen festgehalten und die Weste behält ihre Isolierfähigkeit. Zudem trocknet sie aufgrund der wasserabweisenden Eigenschaften der Kunstfasern sehr schnell. Auch gegen Wind ist eine hochwertige Thermoweste normalerweise sehr gut gewappnet: Denn sogar ohne zusätzliche windabweisende Membran kann die Luft nur schwer durch das dichte Kunstfasergeflecht gelangen. Du möchtest Deine Weste ebenfalls bei milderen Temperaturen tragen? Bei einigen Modellen kannst Du bei Bedarf die Füllung herausnehmen, sodass Du eine leichte Outdoorweste für Damen erhältst.

      Selbst bei den Füllungen von Thermowesten gibt es große Unterschiede. Diese liegen jedoch nicht nur im Material selbst, sondern auch in der Struktur und der Anordnung der Kunstfasern. Hier stellen wir Dir in Kürze einige der beliebtesten Kunststofffüllungen vor:

      PrimaLoft®: Das beliebte Füllmaterial wurde bereits in den 80er Jahren im Auftrag der US-Army entwickelt. Es besteht aus einem dichten Netz miteinander verschweißter Polyesterfasern, in deren Zwischenräumen die körpereigene Wärme gespeichert wird. Da seine Isolierleistung vergleichbar mit der von Daunen ist, wird das Material häufig alternativ als „synthetische Daune“ bezeichnet. Und ähnlich wie die Daune wird das pflegeleichte Material, je nach Einsatzzweck, in verschiedenen Stärken angeboten. Doch selbst bei größeren Füllmengen glänzt das Material mit einem sehr geringen Packmaß. Proddukte mit PrimaLoft® (z.B. von Vaude, Patagonia, Schöffel) gibt es in unterschiedlichen Varianten und Qualitäten: Das umweltschonend, zum Großteil aus Recyclingmaterial hergestellte PrimaLoft®Eco ist beispielsweise eine echte Alternative für Naturfreunde, die zugleich auf Daunen verzichten möchten.

      Polartec Alpha: Auch das vergleichsweise junge Polartec Alpha wurde zunächst für den militärischen Gebrauch entwickelt. Aufgrund seiner viele Vorzüge wird es aber immer häufiger für die Herstellung von Outdoor Bekleidung verwendet (z.B. von Mammut). Wie das PrimaLoft®-Gewebe ist es hoch atmungsaktiv, windabweisend, schnelltrocknend und behält selbst in nassem Zustand seine Isolierfähigkeit. Darüber hinaus ist es extrem pflegeleicht und trumpft mit einem sehr geringen Gewicht auf. Mit diesen Eigenschaften eignet es sich ideal als Mid Layer. Als Außenschicht ist ein mit Polartec Alpha gefülltes Kleidungsstück hingegen nur bei gemäßigten Temperaturen zu empfehlen.

      Thinsulate: Thinsulate (engl.: thin + insulate; dünn + isolieren) ist ein isolierendes HighTech-Vlies, das meist einen Polypropylen-Mix enthält oder aus PET gefertigt wird. Das Vlies besteht aus feinen Fasern, das die erwärmte Luft in seinen Zwischenräumen festhält. Dabei ist es so pflegeleicht, dass es auch mal in die Waschmaschine gesteckt werden darf. Es ist in mehreren Stärken erhältlich, sodass es in Bekleidung für alle Temperaturen verwendet wird.

      Wusstest Du, dass Thinsulate hypoallergen ist? Aus diesem Grund wird es gerne für die Herstellung von Bettdecken und Kissen verwendet. Perfekt für alle, die in ihrem Alltag mit Allergien zu kämpfen haben. Du hast genug vom Alltag? Kein Problem, denn Thinsulate ist ebenfalls in vielen Schlafsäcken zu finden. So kannst Du auch unterwegs immer frei durchatmen!

      2.3 Hybridwesten: Starke Kombinationen

      Neben klassischen Daunenwesten und modernen Kunstfaserwesten gibt es Mischtypen, welche die besten Eigenschaften beider Füllmaterialien in einem Kleidungsstück vereinen. Zum einen gibt es Hybridwesten, bei denen die Füllung aus einem Materialmix besteht. Ein Beispiel ist das sogenannte PrimaLoft® Performance Down Blend, bei dem imprägnierte und somit wasserabweisende Daunen und Kunstfasern gemischt werden. Zum anderen gibt es aber auch Westen, bei denen abgetrennte Bereiche des Kleidungsstücks unterschiedlich gefüllt sind. Andere Westen hingegeben haben abgetrennte, unterschiedlich gefüllte Bereiche. Während die Kapuze, der Kragen oder die Schulterpartie beispielsweise mit Kunstfasern gefüllt sind, werden Brust und Rücken von wärmenden Daunen geschützt.

      3. Fleecewesten: Die kuschelige Maschenware

      Die flauschigen Fleecewesten (z.B. von The North Face, Jack Wolfskin, Vaude) sind schon lange fest in der Welt der Outdoor Bekleidung etabliert. Denn die kuschelige, überwiegend aus Polyester hergestellte Maschenware ist nicht nur unglaublich bequem, sondern auch extrem vielseitig! Je nach Einsatzzweck und persönlicher Vorliebe gibt es die Westen in unterschiedlichen Materialstärken. Diese wird in der Regel in Gramm pro Quadratmeter angegeben (z.B. 100er, 200er, 300er…). Außerdem sind andere Bezeichnungen wie Microfleece, Medium Fleece oder Heavy Fleece weit verbreitet. Das Besondere an Fleece: Selbst in dünner Ausführung isoliert das Material bereits sehr gut, indem es die Körperwärme in den Zwischenräumen seiner feinen Kunstfasern festhält. So kommen Produkte aus Microfleece häufig an kühleren Sommertagen zum Einsatz oder im Winter als zusätzliche Isolationsschicht. Kräftiges Heavy Fleece ist hingegen ein zuverlässiger Wärmegarant an trüben Herbsttagen oder eine sinnvolle Ergänzung für Dein Winteroutfit. Und an eiskalten Tagen kann eine dicke Fleecejacke als Mittelschicht getragen ein wahrer Segen sein!

      Fleecewesten sind nicht wasserfest, aber durchaus wasserabweisend, sodass Dir leichter Regen oder Schneefall normalerweise nichts anhaben können. Doch auch wenn Deine Outdoorweste einmal nass wird, behält sie ihre isolierende Wirkung. Außerdem trocknet sie wieder sehr schnell. Trotzdem solltest Du bei stärkerem Niederschlag ein wasserabweisendes Kleidungsstück überziehen!

      Auch beim Outdoor-Sport sind die facettenreichen Kleidungsstücke sehr beliebt. Sie sind überaus dehnbar und bieten so einen hohen Grad an Bewegungsfreiheit. Zudem sind die Kunstfasern äußerst atmungsaktiv, sodass sie die Feuchtigkeit gezielt nach außen ableiten. Du bist viel mit Deinem Outdoor Rucksack unterwegs? Hervorragend – die praktischen Fleecewesten glänzen mit einem geringen Gewicht und Packmaß, sodass Du sie zwischendurch einfach verstauen kannst.

      4. Wollwesten: Saubere Weste dank Merinowolle

      Wollwesten kratzen, sehen bieder aus und riechen nach einer bestimmten Zeit muffig? Moderne Outdoor Wollwesten nicht! Denn sie bestehen nur selten aus handelsüblicher Schurwolle. Die Wolle der Wahl? Leistungsfähige Wolle von Merinoschafen. Diese Schafe verbringen ihre Zeit genau wie Du am liebsten bei Wind und Wetter im Freien. Deshalb haben die Wollfasern vergleichbare Eigenschaften wie moderne Kunstfasern und sind somit bestens für die Herstellung von Outdoor Bekleidung geeignet. Auch in diesem Fall kannst Du zwischen verschiedenen Stärken wählen und die Weste nach Bedarf unter oder über Deiner restlichen Kleidung tragen. Du befürchtest, dass Deine Merinoweste kratzen könnte? Das brauchst Du nicht – die klügeren Wollfasern geben bei Hautkontakt nach und sorgen so für ein angenehmes Tragegefühl.

      Wie die Kunstfasern ist die Merinowolle atmungsaktiv. Darüber hinaus ist sie aber auch thermoregulierend, was bedeutet, dass sie nicht nur eine wärmende, sondern ebenfalls eine kühlende Wirkung hat. Außerdem sind die Fasern weitgehend geruchsneutral – sogar dann, wenn Du einmal ins Schwitzen gerätst. Trotzdem solltest Du die Wollwesten nicht bei intensiven Sporteinheiten tragen: Denn die Wollfasern leiten die Feuchtigkeit nicht nach außen ab, sondern nehmen diese auf, speichern sie und geben sie nur langsam wieder ab. Das bedeutet natürlich auch, dass Du Deine Wollweste nicht bei starkem Regen anziehen solltest und sie nach dem Waschen mitunter langsamer trocknet. In die Wäsche muss Deine Weste jedoch seltener, da die Wolle leicht schmutzabweisend ist.

      5. Softshellwesten: Ein Kleidungsstück, viele Möglichkeiten

      Softshellwesten

      Softshellwesten sind wahre Experten unter den Outdoor Westen für Damen (z.B. von Jack Wolfskin, Schöffel, Vaude). In den meisten Fällen bestehen sie aus Nylon oder Polyester, funktionale Kunstfasern, die wie für den Outdoor-Einsatz geschaffen sind. Aufgrund ihrer Atmungsaktivität, Belastbarkeit und Dehnbarkeit (vor allem bei Elasthan-Anteil) sind sie besonders bei Outdoor-Sportlerinnen sehr beliebt. Dazu tragen ebenfalls die speziellen Membranen bei, welche die Westen je nach Bedarf und Einsatzzweck noch atmungsaktiver, winddicht oder wasserfest machen. So findet jeder die passenden Softshellweste für seine individuellen Ansprüche und Aktivitäten. Außerdem kannst Du auch bei der Softshellweste zwischen verschiedenen Stärken wählen, sodass sie bei Bedarf noch robuster oder einfach nur leicht ist.

      Was so praktisch ist, kann nicht gut aussehen? Weit gefehlt – denn die modernen Softshellwesten brillieren mit tollen Designs, modischen Farben und vielen nützlichen Extras. Darüber hinaus machst Du in Deiner Softshellweste immer eine gute Figur, da die Westen relativ körpernah geschnitten sind. So kannst Du Dich selbst in Deinem Alltag überall sehen lassen. Aber die Funktionsweste für Damen lässt Dich nicht nur gut aussehen, sondern verleiht Dir zugleich sehr viel Bewegungsfreiheit. Außerdem erlaubt der Schnitt, dass Du die Weste ebenso als Mid Layer unter Deiner Outdoor Jacke tragen kannst. So gewinnst Du nicht nur eine zusätzliche, isolierende Schicht, sondern bist beispielsweise noch besser gegen Wind gerüstet. Einfach praktisch: Hybridkonstruktionen, bei denen neben Softshell noch andere Materialien für die Herstellung verwendet werden.

      6. Sportwesten und Windwesten: Mit Damenwesten sportlich unterwegs

      Laufen, Fahrradfahren oder Klettern: Es gibt viele Sportarten, die in der freien Natur einfach am schönsten sind. Doch wer sich viel an der frischen Luft bewegt, hat natürlich einige Ansprüche an seine Outdoor Bekleidung. Und diese erfüllt eine Sportweste für Damen einfach hervorragend! Ob Fahrradwesten, Bergsportwesten oder Laufwesten: Kaum ein anderes Kleidungsstück bietet Dir so viel Arm- und Bewegungsfreiheit wie eine Weste. Gleichzeitig kann über die Armöffnungen jederzeit überschüssige Wärme oder Feuchtigkeit abgeleitet werden. Darüber hinaus sind Sportwesten in der Regel besonders atmungsaktiv, sodass in Deiner Funktionsweste für Damen selbst bei großer Anstrengung immer ein perfektes Klima herrscht. Deshalb sind besonders Softshellwesten aufgrund ihrer Funktionalität und Vielfältigkeit ein beliebter Begleiter beim Outdoor-Sport. Damit Du aber für Dich und Deinen Sport die ideale Weste findest, solltest Du gut überlegen, was diese leisten soll.

      Du liebst ausgiebige Bergtouren? Im Winter und beim Bergsport halten Dich gut gefüllte Thermo- und Daunenwesten angenehm warm und geben Dir genug Raum für Deine Abenteuer. Leichtere Fleecewesten eignen sich hingegen sehr gut als isolierende Mittelschicht, zum Beispiel beim Wintersport. Trekking oder Trailrunning sind Deine Sportarten? Mit Deiner Trekking Weste für Damen läufst Du zu Höchstleistungen auf und bist auch abseits der ausgetretenen Pfade auf alles vorbereitet! Und wenn Du ohne Rucksack unterwegs bist, erlaubt das Packmaß einiger Westen sogar, dass Du sie einfach in eine Tasche steckst.

      Westwind? Windweste!

      Nicht nur bei stürmischem Wetter hat man mit Wind zu kämpfen – es gibt auch viele Sportarten, bei denen Du mit Fahrt- oder Gegenwind rechnen musst. Deswegen gehören zuverlässige Windwesten (z.B. von Vaude fest zum Inventar vieler Outdoor-Sportler. Denn der Wind lässt Dich nicht nur mitunter frösteln, indem er die Außentemperatur kühler erscheinen lässt (Windchill-Effekt). Die Luft kann zudem in Deine Kleidung eindringen und so, besonders wenn Du schwitzt, zu einer tüchtigen Unterkühlung führen. Aus diesem Grund sind eine Fahrradweste oder eine Laufweste in der Regel windabweisend oder sogar winddicht.

      7. Tolle Extras für Komfort und Sicherheit

      Als wären Outdoor Westen nicht schon praktisch genug, haben viele noch hilfreiche Extras, die Dir das Outdoor-Leben noch angenehmer machen! Diese lassen Dich Deine Ausrüstung und Wertgegenstände sicher verstauen, schützen Dich noch besser bei schlechtem Wetter oder lassen Dich im Dunkeln hell strahlen. Zu diesen Besonderheiten gehören beispielsweise:

      • Kapuzen, die Du bei vielen Modellen abnehmen kannst, wenn Du sie nicht benötigst. Wenn Du sie aber brauchst, schützen sie Dich zuverlässig vor Wind und Wetter. Bei einigen Westen kannst Du die Kapuze sogar individuell einstellen, sodass sie optimal an Deinen Kopf angepasst ist.
      • Hochschließende Kragen, die Deinen Hals und Nacken schützen.
      • Westentaschen, in denen Du Dich nicht nur gut auskennst, sondern auch Deine Ausrüstung und Habseligkeiten sicher verstauen kannst. Diese können innen oder außen liegen und zusätzlich mit Reiß- oder Klettverschlüssen versehen sein.
      • Ein kuscheliges Innenfutter, das Dich sogar bei eisigen Temperaturen warm hält.
      • 2-Wege-Reißverschlüsse, die Du in beide Richtungen öffnen kannst. So kannst Du z.B. immer für die richtige Belüftung sorgen. Achte bei wasser- oder winddichten Modellen jedoch darauf, dass durch die Reißverschlüsse kein Wasser eindringen kann!
      • Reflektoren, die dafür sorgen, dass Du bei Dämmerlicht oder im Dunkeln gut sichtbar bist und sicher an Dein Ziel gelangst.
      • Zipper oder Gummizüge, mit denen Du Deine Weste individuell an Deinen Körper anpassen kannst.

      8. Was Du beim Kauf Deiner Outdoor Weste beachten solltest

      Wenn Du planst, eine Outdoor Weste für Damen zu kaufen, ist es besonders wichtig, dass sie Dir gut passt. Denn nur bei einem perfekten Sitz kann die Weste ihr volles Leistungspotenzial entfalten! Hier sind einige Dinge, die Du beim Westenkauf beachten solltest:

      • Wie trägst Du Deine Weste - alleine, unter oder über Deiner restlichen Kleidung? Besonders dann, wenn Du Deine Daunen- oder Thermoweste über Deiner Winterjacke tragen möchtest, musst Du dies bei der Wahl der Größe berücksichtigen.
      • Trägst Du beim Sport regelmäßig einen Helm? Bei schlechtem Wetter kann sich eine großzügige Kapuze lohnen, die Du über Deinen Kopfschutz ziehen kannst. So ist Dein Nacken immer ausreichend geschützt.
      • An den Armanschlüssen darf die Weste weder einschnüren, noch zu locker sitzen. Ist sie an diesen Stellen zu eng, können Schmerzen und eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit die Folge sein.
      • Die Outdoorweste sollte nicht zu lang sein, damit sie Deine Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Zu kurz darf sie aber auch nicht sein, damit Dein Oberkörper selbst dann bedeckt bleibt, wenn Du Dich streckst oder nach vorne beugst.
      • Mache Dir Gedanken, wie viele Taschen Deine Weste haben soll, wo diese platziert sein sollen und ob Du die Taschen z.B. mit Reißverschlüssen verschließen möchtest.

      9. Outdoor Westen für Damen bei smartvie kaufen

      Ganz gleich, ob Du eine warme Daunenweste für den Winter oder eine sportliche Funktionsweste für Damen suchst: Auf Deinem Online Marktplatz smartvie findest Du die Weste, die perfekt zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt. Dabei sehen die praktischen Kleidungsstücke so gut aus und sind so bequem, dass Du sie am liebsten gar nicht mehr ablegen möchtest! Beim Wandern im Wald, beim Klettern in den Bergen oder beim Camping am Meer: Deine Outdoorweste ist da zuhause, wo Du es bist – und macht sie bei Bedarf winzig klein, sodass Du sie bequem verstauen kannst! Und mit einer Trekking Weste für Damen? Da läuft es sich einfach noch besser!

      Ganz gleich, welche Farbe oder Größe: Entdecke noch heute die tolle Westenvielfalt bei smartvie. Ob Schwarz, Blau oder Rot, ob Fleeceweste oder Daunenweste - bei uns findest Du die perfekte Ergänzung für Deinen Kleiderschrank. Dabei halten unsere geprüften Anbieter auch viele Artikel bekannter Outdoor Marken wie Mammut, Jack Wolfskin oder The North Face bereit.

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