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Hundehütten

Ob >Hundehütten für draußen oder Hundehöhlen für drinnen: Auch wenn Dein Vierbeiner gerne viel Zeit mit Dir verbringt, ist ein ruhiger und entspannter Rückzugsort für Deinen Hund ein absolutes Muss. Welche Unterkünfte Du für Deinen tierischen Freund errichten solltest, was Du dabei beachten musst und welche (auch individualisierten) Hundeschilder Du anbringen kannst, beantworten wir Dir in unserem Hundehütten-Ratgeber.

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      Hundehütten und Hundeschilder: Perfekt geschützt vor Wind und Wetter

      Der Hund stammt vom Wolf ab - einem Tier, das mittlerweile wieder häufiger draußen in unseren heimischen Wäldern ansässig ist. Dabei hält ein Wolf permanent die Augen nach geeigneten Unterschlüpfen auf: Sei es an dicht bewachsenen Stellen oder in Höhlen. Hier wird besonders der tierische Nachwuchs gut behütet aufgezogen, bevor er groß genug ist, um mit auf die Jagd zu gehen.

      Während der Wolf in der Regel eine gewisse Scheu vor dem Menschen hat, sind Hund und Mensch für gewöhnlich beste Freunde. Inzwischen wohnen die meisten Vierbeiner sogar unter einem Dach mit ihren Zweibeinern und sind nur für einzelne Spaziergänge in der Natur unterwegs. Klar, wenn Frauchen und Herrchen viel draußen sind, weil sie zum Beispiel einen Bauernhof betreiben, sind auch die Fellnasen immer mit von der Partie.

      Egal, ob Dein treuer Begleiter die meiste Zeit draußen oder drinnen verbringt - ein Rückzugsort ist auch für den menschenliebenden Hund ein absolutes Muss. Für den Innenbereich eignet sich hierfür beispielsweise eine Hundehöhle aus Polyester. Draußen haben sich besonders die Hundehütte aus Holz und die Hundehütte aus Kunststoff durchgesetzt. Diese sind häufig isoliert und bieten einen perfekten Schutz vor Wind und Wetter. Damit Du entscheiden kannst, welches Hundehaus zu Dir und Deinem Liebling passt, geben wir Dir im Folgenden wichtige Informationen zu den einzelnen Ausführungen von Hundehütten an die Hand.

      Um Besucher frühzeitig auf den freilaufenden Hund im Garten aufmerksam zu machen, empfehlen wir Dir Hunde Warnschilder. Du kannst diese Hundeschilder selbst gestalten oder auf Deinem smartvie Online Marktplatz kaufen. Bringe diese dann beispielsweise am Gartenzaun an. Im breiten Sortiment der geprüften Anbieter für Hundebedarf werden zudem sogar Nicht-Hundebesitzer fündig: So gibt es ebenfalls Hundeschilder bei smartvie, die Menschen untersagen, ihre Vierbeiner an dieser Stelle ihr Geschäft machen zu lassen. Nähere Hinweise zu Hundeschildern erhältst Du hier.

      1. Hundehäuser: Mehr als nur tierische Sommerresidenzen

      Hundehaeuser

      Vierbeiner nutzen ihre Hundehäuser sowohl drinnen als auch draußen mittlerweile das ganze Jahr über. Eine Hundehöhle aus Polyester im Wohnzimmer, ein Welpenauslauf aus Metall im Garten oder eine Hundehütte aus Kunststoff oder Holz auf der Terrasse: Hundehäuser sind inzwischen viel mehr als nur tierische Sommerresidenzen.

      Die beliebtesten Unterschlüpfe sind aber noch immer die Hundehütte aus Holz und die Hundehütte aus Kunststoff. Damit Du entscheiden kannst, welches der beiden Materialien zu Euch passt, haben wir im Folgenden die jeweiligen Vor- und Nachteile aufgelistet:

      Material Vorteile Nachteile
      • Holz
      • natürlicher und nachwachsender Rohstoff
      • dämmt gut
      • Blickfang: Aufwertung der Umgebung
      • mit Holzlasur: i.d.R. wetterfest
      • leicht aufzubereiten (z.B. Abschleifen)
      • individuell verzierbar und farblich zu gestalten
      • im Naturzustand keine Giftstoffe
      • z.T. aufklappbares Dach und entfernbarer Boden
      • i.d.R. robust und stabil
      • i.d.R. standfest
      • leicht entflammbar
      • schwierige Reinigung
      • z.T. schwer zu transportieren
      • u.U. noch nicht einsatzbereit: erst mit Holzlasur zu behandeln
      • unbehandeltes Holz ist weniger wetterfest
      • je nach Holzlasur evtl. gesundheitsgefährdend
      • u.U. unangenehmer Geruch der Holzlasur
      • Hund nagt u.U. Holz an (Hundehütte ist beschädigt)
      • Kunststoff
      • künstlich
      • dämmt gut
      • z.T. leicht zu transportieren
      • direkt einsatzbereit
      • einfache Reinigung
      • i.d.R. wetterfest
      • individuell verzierbar
      • z.T. aufklappbares Dach und entfernbarer Boden
      • i.d.R. robust und stabil
      • je nach Kunststoffart evtl. gesundheitsgefährdend
      • u.U. optische Abwertung der natürlichen Umgebung
      • u.U. unangenehmer Geruch
      • u.U. nicht kratzfest
      • u.U. wenig standfest
      • Hund nagt u.U. Kunststoff an (Hundehütte ist beschädigt; mögliche Verletzungen innerhalb der Schnauze)

      Ob eine kleine Hundehütte oder eine Hundehütte in XXL - nachdem Du ein bestimmtes Material ausgewählt hast, stellst Du Dir direkt die nächste Frage: Möchte ich für mein Hundehaus lieber ein spitzzulaufendes Dach oder doch lieber ein Flachdach? Auch in diesem Fall hat jede Variante ihre eigenen Vor- und Nachteile, die Du mithilfe dieser Tabelle abwägen kannst:

      Dachtyp Vorteile Nachteile
      • Spitzdach/Satteldach/Schrägdach/Giebeldach
      • Regenwasser läuft ab
      • Schnee sammelt sich nicht
      • direkte Sonneneinstrahlung ist nicht dauerhaft intensiv; Hütte heizt sich nicht so stark auf
      • z.T. abnehmbar
      • z.T. über den Eingang hinausragend, so dass der Hund die Umgebung wettergeschützter im Auge behalten kann
      • Dach nicht als bequeme Liegefläche benutzbar
      • nicht windgeschützt
      • Sonne heizt in kühlere Monaten die Hundehütte nicht dauerhaft auf; Wärme kann nicht lange gespeichert werden
      • z.T. nicht abnehmbar
      • Flachdach
      • Dach als Liegefläche benutzbar
      • windgeschützt
      • Sonne heizt in kühleren Monaten die Hundehütte auf und Wärme wird gespeichert
      • z.T. abnehmbar
      • z.T. über den Eingang hinausragend, so dass der Hund die Umgebung wettergeschützter im Auge behalten kann
      • Regenwasser läuft nicht ab
      • Schnee sammelt sich und kühlt Hütte aus
      • direkte Sonneneinstrahlung heizt Hundehütte auf
      • z.T. nicht abnehmbar

      Hundehütten sollten - unabhängig von Material und Dachtyp - immer gut isoliert sein, vor allem wenn sie bei Wind und Wetter draußen stehen. Im Folgenden geben wir Dir einen Überblick über die beliebtesten Isoliermaterialien sowie ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Egal, ob Du eine Hundehütte kaufen oder sie selber herstellen möchtest - Du solltest wissen, auf welche Isoliermaterialien Du zurückgreifen kannst.

      Beliebteste Isoliermaterialien Vorteile Nachteile
      • Sägespäne, Wolle
      • natürliche Rohstoffe
      • preiswert
      • weniger haltbar
      • nicht feuchtigkeitsresistent
      • Styropor, Styrodur
      • haltbar
      • feuchtigkeitsresistent
      • preiswert
      • leicht entflammbar
      • kein natürlicher Rohstoff; ggf. gesundheitsgefährdend

      Mit diesen weiteren Utensilien hältst Du die Hundehütte angenehm warm:

      • Holz
      • Füße (Die Hundehütte steht über dem Boden auf diesen Füßen und kommt nicht direkt mit Bodenkälte in Kontakt)
      • Lamellenvorhang am Eingang
      • elektrische Fußbodenheizung
      • Heizmatte
      • Heizdecke
      • beheizbare Hundematratze

      Mit einer Hundehütte, die isoliert ist, liegst Du in jedem Fall goldrichtig, wenn Dein Vierbeiner häufig draußen ist. Insbesondere bei eisigen Temperaturen kann Deine verwöhnte Fellnase das Hundehaus aber nur nutzen, wenn es beheizbar ist. Gerade im Winter liegt in der Umgebung der tierischen Residenz häufig Schnee, der allerdings nicht gefressen werden sollte:

      Wusstest Du, dass Hunde eine Schnee-Gastritis entwickeln können? Wenn Dein Vierbeiner (durch Streugut verunreinigten) Schnee frisst, können unter anderem Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall negative Folgen sein. Achte daher darauf, dass Deine Fellnase nicht unnötig viel Schnee zu sich nimmt. Falls Dein Hund förmlich schneeverrückt sein sollte, empfehlen wir Dir, Deinem Liebling einen Maulkorb anzulegen. Viele wichtige Informationen rund ums Thema "Maulkörbe" findest Du in diesem Ratgeber.

      2. Hundehütten und Zubehör bei smartvie kaufen

      Hundehuetten

      Zunächst geben wir Dir Beispiele für tierische Residenzen aus unserem Sortiment an die Hand:

      • Hundehütte Kerbl mit Terrasse
      • Trixie Natura Hundehütte Flachdach
      • Trixie Zelt für Hunde 88x72x115 cm
      • Trixie Natura Hundehütte Lodge mit Satteldach 100x82x90 cm
      • Ferplast Kunststoffhundehütte Dogvilla

      Auf Deinem smartvie Online Marktplatz warten darüber hinaus auch zahlreiche Produkte aus der Kategorie "Zubehör". Ob ein isolierender Lamellenvorhang für den Eingang der Hundehütte oder eine Hofleine, die verhindert, dass Dein Hund das Grundstück verlässt: Die geprüften Anbieter haben alles, wonach Du suchst oder wovon Du bisher gar nicht wusstest, dass derartige Produkte auf dem Markt sind:

      Wusstest Du, dass es bei smartvie Outdoor-Geräte gibt, die Hunden sanft permanentes Bellen abgewöhnen können? Sogenannte „Anti-Bell Stationen“ bringst Du einfach drinnen oder draußen an. Die Geräte reagieren auf das tierische Geräusch und senden nur für Deine Fellnase hörbare, leicht unangenehme Ultraschalltöne aus. Sobald das Bellen verstummt, enden auch diese als ungefährlich geltenden Ultraschalltöne. So kannst Du ihn auch mal für wenige Stunden alleinlassen, ohne befürchten zu müssen, dass Dein Schützling die ganze Nachbarschaft zusammenbellt. Praktisch, oder?!

      3. Häufig gestellte Fragen

      Ist die tierische Residenz zu klein, wird Dein Hund sie nicht benutzen können. Wählst Du die Unterkunft hingegen zu groß, passt Dein Vierbeiner zwar hinein, wird aber spätestens bei niedrigen Temperaturen schnell frieren. Der Grund: Dein Hund kann die geräumige Hundehütte nicht mit seiner Körperwärme aufheizen. Du kennst das von kalten Nächten, in denen Du Dich ganz eng in Deine Bettdecke einwickelst, um nicht zu frieren. Je größer der Abstand des Oberbetts zu Deinem Körper ist, desto weniger heizt Du Dein Bett mit Deiner Körperwärme auf.

      Die richtige Größe für das Hundehaus zu wählen, ist also das A und O. Miss hierfür Deinen Hund der Länge nach aus (Rute bis zur Nase). Bestimme danach die Schulterhöhe (Schulter bis zum Boden) Deines Lieblings. Setze die ermittelten Werte in folgende Formeln ein, damit Du weißt, welche Maße die richtigen sind:

      • Breite: 1 x Länge des Hundes
      • Länge: 1,2 x Länge des Hundes
      • Höhe: 1,2 x Schulterhöhe des Hundes
      • Türöffnung: 0,8 x Schulterhöhe des Hundes

      (Quelle: https://blog-dog.com/gesundheit/item/46-hundehuetten-brauchen-hunde-von-heute-das-noch)

      Hundehütten kannst Du sowohl drinnen als auch draußen aufstellen. Wenn Du das Hundehaus auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten errichten möchtest, solltest Du unbedingt auf wetterfestes Material achten. Baue die Residenz für Deinen Vierbeiner draußen unabhängig von den verwendeten Baustoffen in jedem Fall an einem Ort auf, der eher schattig und windgeschützt liegt. Wie Du vielleicht weißt, haben Hunde (und hier vor allem Hütehunde wie Border Collies) ihre Familie gerne im Auge. Gleichzeitig ist es auch für Frauchen und Herrchen schön, wenn sie ihre Fellnase jederzeit –auch aus der Distanz- sehen können. Stelle die kleine Villa für Deinen Liebling daher so auf, dass die Tür der Hundehütte dorthin zeigt, wo sich das „Rudelleben“ abspielt.

      Egal, ob Du das Hundehaus selber gebaut oder online bestellt hast - es wäre mehr als ärgerlich, wenn Dein tierischer Freund seine neue Residenz nicht benutzen würde. Falls Dein Hund nicht in sein neues Heim einziehen möchte, kannst Du ein paar Tricks anwenden: Lege ihm eine Decke aus seinem Hundebett hinein oder gebe ihm ein altes, getragenes Kleidungsstück von Dir. Dein Geruch wirkt sicherlich angenehm beruhigend. Arbeite zudem mit Hundefutter. Leckerlis sollten sich auf jeden Fall immer in der Nähe befinden. Falls Dein Hund mal etwas länger in seiner Hundehütte bleiben soll, bietet es sich an, Wasser und Hundefutter darin bereitzustellen. In sein neues Hundehaus kannst Du Deinen Vierbeiner auch mit seinem liebsten Hundespielzeug locken. Und ganz wichtig: Immer wenn Dein treuer Begleiter etwas richtig macht, lobe ihn umgehend mit extra Streicheleinheiten und Worten.

      Wusstest Du, dass Hunde Deine Worte wahrscheinlich nur als Lob verstehen können, wenn Du zwei Dinge beachtest? Eine Universität in Budapest fand heraus, dass Deine Worte sowohl inhaltlich positiv sein sollen als auch von der Stimme her lobend rübergebracht werden müssen. Weitere Informationen findest Du in diesem Stern-Artikel vom 31.08.2016.

      Das Hundehaus solltest Du in jedem Fall regelmäßig (je nach Bedarf auch mehrmals pro Woche) aus- beziehungsweise absaugen. Nutze hierfür die unterschiedlichen Aufsätze Deines Staubsaugers und prüfe, womit Du getrockneten Schmutz und Haare am besten entfernen kannst. Reinige Innen- und Außenverkleidung aus Holz oder Kunststoff zwischendurch mit einem feuchten Putztuch und schonenden Reinigungsmitteln. Matratzenbezüge oder Hundedecken lassen sich leicht per Hand auswaschen und sind zum Teil sogar waschmaschinenfest. Achte darauf, dass Du keine duftintensiven Waschmittel einsetzt. Besonders praktisch für die Reinigung an sich: Hundehütten, die über ein abnehmbares Dach verfügen! So kommst Du garantiert bis in die hinterste Ecke.

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